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Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist keine Option, sondern beginnt in unseren Köpfen und Handlungen von heute!

Deshalb haben wir uns als Ziel gesetzt, den CO2 Ausstoß jährlich um 5% zu reduzieren.

(Ulf Steinhart, Vorstand der PFEIFFER & MAY Gruppe)

 

 

Warum Nachhaltigkeit in Unternehmen so wichtig ist:

Es ist nicht nur ein Trend, Nachhaltigkeit in Unternehmen zu etablieren. Unternehmen haben einen hohen Anteil an der Ausbeutung unserer Umwelt. Neben dem Umweltschutz werden durch die zunehmende Globalisierung auch gesellschaftliche Themen wie soziale Gerechtigkeit immer wichtiger. Soziale Verantwortung zu übernehmen, gehört ebenfalls zum nachhaltigen Handeln wie die wirtschaftlichen und ökologischen Komponenten. Somit hat die Nachhaltigkeit drei verschiedene Aspekte, die in Einklang gebracht werden müssen.

 

 

Ökologische Nachhaltigkeit:

Hier geht es vor allem um die natürliche Umwelt, die es zu schonen und zu erhalten gilt. Hierbei geht es primär um den weitsichtigen und rücksichtsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen (z.B. Papierverbrauch, E-Mobilität).

 

 

Soziale Nachhaltigkeit:

Diese soll eine stabile Gesellschaft ermöglichen, an der alle Mitglieder teilhaben können und die menschliche Würde, sowie Arbeits- und Menschenrechte über Generationen hinaus gewährleisten soll. Soziale Nachhaltigkeit ist eine Teildisziplin der Nachhaltigkeitswissenschaft und behandelt ganz allgemein die sozialen Aspekte der Nachhaltigkeit wie bspw. Chancengleichheit und Lebensqualität (z.B. Arbeitszeitmodell „Work-life-Balance“).

 

 

Wirtschaftliche Nachhaltigkeit:

Im Einklang mit der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit soll die ökonomische Nachhaltigkeit dazu beitragen, die negativen Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft zu begrenzen, beziehungsweise gänzlich auszuschalten. Das Ergebnis steht also nicht über allem, sondern soll verantwortungsbewusst und umweltfreundlich erwirtschaftet werden (z.B. PV-Anlage, LED-Leuchten).

 

 

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